Stalldrang drückt die Sehnsucht aus, in die vertraute Umgebung heimzukehren. Für den Hackbrettspieler Chris Pfändler, der mit seinem Instrument unkonventionelle Pfade auslotet (Metal, Rock, Rock’n’Roll, ...), bedeutet es, mit seiner neuen Band ‹Stalldrang› wieder zur traditionellen Volksmusik zurückzukehren. Im kongenialen Geschwisterpaar Evelyn und Kristina Brunner hat er dazu die perfekte Ergänzung gefunden. Auf ihrem ersten gemeinsamen Album ‹Roots› spüren sie ihren musikalischen Wurzeln nach: Inspiriert durch die Sammlung des…
Stalldrang drückt die Sehnsucht aus, in die vertraute Umgebung heimzukehren. Für den Hackbrettspieler Chris Pfändler, der mit seinem Instrument unkonventionelle Pfade auslotet (Metal, Rock, Rock’n’Roll, ...), bedeutet es, mit seiner neuen Band ‹Stalldrang› wieder zur traditionellen Volksmusik zurückzukehren. Im kongenialen Geschwisterpaar Evelyn und Kristina Brunner hat er dazu die perfekte Ergänzung gefunden. Auf ihrem ersten gemeinsamen Album ‹Roots› spüren sie ihren musikalischen Wurzeln nach: Inspiriert durch die Sammlung des Appenzeller Altmeisters Josef Peterer entstanden eigene Stücke, die Einflüsse in sich tragen bis nach Wien und Helsinki. Mit ihrer Qualität und Spielfreude ist die junge Band ‹Stalldrang› ein Versprechen für die Zukunft.
Töbi Tobler: Hackbrett | Christoph Pfändler: Hackbrett
Töbi Tobler hackbrettelt seit vier Jahrzehnten auf seine ihm eigene Art durch die musikalische Landschaft. Mit „Toblermit“, „Appenzeller Space Schöttl“ u.a. setzte er sehr früh Orientierungsmarken einer Erneuerungsbewegung des Schweizer Hackbrettmusiklebens, die von ihm heute noch massgeblich mitgetragen wird. Der fast 40 Jahre jüngere Chris Pfändler lernte zunächst Hackbrett ohne Volksmusik-Ambitionen, einfach weil er Lust auf ein aussergewöhnliches Instrument hatte. Er entdeckte das Heavy-Metal-Potenzial des Hackbretts. Das war zu hören bei „Tumba Zaffa“…
Töbi Tobler: Hackbrett | Christoph Pfändler: Hackbrett
Töbi Tobler hackbrettelt seit vier Jahrzehnten auf seine ihm eigene Art durch die musikalische Landschaft. Mit „Toblermit“, „Appenzeller Space Schöttl“ u.a. setzte er sehr früh Orientierungsmarken einer Erneuerungsbewegung des Schweizer Hackbrettmusiklebens, die von ihm heute noch massgeblich mitgetragen wird. Der fast 40 Jahre jüngere Chris Pfändler lernte zunächst Hackbrett ohne Volksmusik-Ambitionen, einfach weil er Lust auf ein aussergewöhnliches Instrument hatte. Er entdeckte das Heavy-Metal-Potenzial des Hackbretts. Das war zu hören bei „Tumba Zaffa“ und aktuell in seiner Band „Christoph Pfändler’s Metal Kapelle“. Die zwei Brettler gestalten ein Programm aus alten und neuen Ideen. Gemeinsam arrangiert und für gut befunden. One, two, three, four – los geht’s. Viel Spass!
Marco Kunz: Gesang, akustische Gitarre | Manuel Römer: Drums, Percussion | Chris Pfändler: Hackbrett | Severin Graf: E-Bass | Oliver Keller: Gitarren, Mandoline | Peter Wagner: Piano, Tasten |
Das ist roh, lebendig und fesselnd. Klingt fast wie Fifty Shades of Grey, ist aber sogar noch es biz besser. Es ist Musik zum feiern und tanzen, aber auch Musik zum träumen und schwelgen. Grosse Melodien, stampfende Rhythmen und eine Stimme, der man die Lebensfreude 500 km gegen den Wind anhört - Das ist KUNZ, das ist Mundart, das ist Folk! Tauch ein in die Welt des Mundart-Folks und steig auf den Zug, den KUNZ im aktuellen Album besingt:…
Marco Kunz: Gesang, akustische Gitarre | Manuel Römer: Drums, Percussion | Chris Pfändler: Hackbrett | Severin Graf: E-Bass | Oliver Keller: Gitarren, Mandoline | Peter Wagner: Piano, Tasten |
Das ist roh, lebendig und fesselnd. Klingt fast wie Fifty Shades of Grey, ist aber sogar noch es biz besser. Es ist Musik zum feiern und tanzen, aber auch Musik zum träumen und schwelgen. Grosse Melodien, stampfende Rhythmen und eine Stimme, der man die Lebensfreude 500 km gegen den Wind anhört - Das ist KUNZ, das ist Mundart, das ist Folk! Tauch ein in die Welt des Mundart-Folks und steig auf den Zug, den KUNZ im aktuellen Album besingt: „Chom ond spreng of dä Zog, söscht fahrt er a der verbii, gemmer di Hand ech höufe der do debii!“ Zusammen geht es auf die Reise, mit den Geschichten und Sehnsüchten unserer Zeit, nach irgendwohin wo es keine Uhren braucht und nur der Moment zählt. Mit dem ersten Album «Eifach so» wurde schon mal ein sehr erfolgreicher Grundstein gelegt. Nun sagt KUNZ: „Mit dem zweiten Album «Mundart Folk» möchte ich zusammen mit meinen Jungs und den «Lüüt so wie mer» die Reise fortführen und freue mich auf alle die mitkommen!“
Nach der Auflösung der Oberwalliser Spillit im Jahr 2001 hat es sich das Ensemble sCHpillit zur Aufgabe gemacht, das Repertoire dieser Formation zu pflegen und auszubauen. Neue Kompositionen, die auf volksmusikalische Instrumente zurückgreifen, aber auch sorgfältige Arrangements traditioneller Stücke prägen seine Konzerte, die nicht nur für Freunde der «landläufigen Ländlermusik» bestimmt sind. Das Repertoire umfasst neben traditionellen Melodien aus dem Oberwallis…
Nach der Auflösung der Oberwalliser Spillit im Jahr 2001 hat es sich das Ensemble sCHpillit zur Aufgabe gemacht, das Repertoire dieser Formation zu pflegen und auszubauen. Neue Kompositionen, die auf volksmusikalische Instrumente zurückgreifen, aber auch sorgfältige Arrangements traditioneller Stücke prägen seine Konzerte, die nicht nur für Freunde der «landläufigen Ländlermusik» bestimmt sind. Das Repertoire umfasst neben traditionellen Melodien aus dem Oberwallis (z. B. von Adolf Imhof und den Gebrüdern Walpen) auch Volksmusik-Klassiker etwa von Kasi Geisser und Kompositionen von Amadé Salzmann, Domenic Janett und Ueli Mooser. Ausserdem treten die sCHpillit mit Werken von Heinz Holliger (Alb-Chehr), Jürg Wyttenbach (Gargantua chez les Hélvètes du Haut-Valais oder Was sind das für Sitten?) und Vinko Globokar (Rêve d’un touriste slovène au Valais) auf und arbeiten mit Chören unter der Leitung von Peter Siegwart zusammen.
Christoph Pfändler: Hackbrett | Johanna Schaub: Violoncello, Gesang | Evelyn Brunner: Kontrabass, Gesang | Steffi Rutz: Piano
Christoph Pfändler ist – obschon er seit seinem zehnten Lebensjahr Hackbrett spielt – weder mit Volksmusik aufgewachsen noch hätte er sich je dafür interessiert. Viel eher sprach ihn der harte Sound von Bands wie Metallica, Motörhead und AC/DC an. Sein Interesse an der Volksmusik wuchs erst im Verlauf seines Volksmusikstudiums an der Musikhochschule Luzern. Das daraus resultierende Bachelorprojekt – die Metal Kapelle – ist ein Querschnitt durch Pfändlers musikalische…
Christoph Pfändler: Hackbrett | Johanna Schaub: Violoncello, Gesang | Evelyn Brunner: Kontrabass, Gesang | Steffi Rutz: Piano
Christoph Pfändler ist – obschon er seit seinem zehnten Lebensjahr Hackbrett spielt – weder mit Volksmusik aufgewachsen noch hätte er sich je dafür interessiert. Viel eher sprach ihn der harte Sound von Bands wie Metallica, Motörhead und AC/DC an. Sein Interesse an der Volksmusik wuchs erst im Verlauf seines Volksmusikstudiums an der Musikhochschule Luzern. Das daraus resultierende Bachelorprojekt – die Metal Kapelle – ist ein Querschnitt durch Pfändlers musikalische Einflüsse: Rock, Metal, Pop, Klassik und Volksmusik. Das alles ist übertragen auf die untypische Volksmusik-Besetzung Hackbrett, Klavier, Violoncello und Kontrabass. Gelegentlich zeigt Johanna Schaub, dass ihre engelsgleiche Stimme dem Sound der Kapelle nochmals mehr Tiefgang verleihen kann. Der Sound setzt sich zusammen aus einer Schnittmenge von Adrenalin, Kitsch und einer guten Portion Naivität. Nebst Pfändlers Eigenkompositionen – mit aussagekräftigen Titeln wie ‚Drei Engel für Chris’ oder ‚Marcos am Stichfest’ – darf aber auch der eine oder andere Metal-Klassiker von besagten Bands nicht fehlen, auf interessante Weise umarrangiert. 2013 kam das Debut-Album 'Fuckbrett' auf den Markt. 2016 folgte das Nachfolgewerk 'Insomnia'.
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